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Ivor Joseph Dvorecky: Zu Raymond Queneau: Zazie in der Metro

Montags=Text > Prosa


„Du quasselst, du quasselst, das ist alles, was du kannst!“


Ivor Joseph Dvorecky

zu Raymond Queneau: Zazie in der Metro



Aus einigen wenigen Passagen in Zettel’s Traum geht hervor, dass Arno Schmidt neben James Joyce und sich selbst Raymond Queneau zu den großen Meistern der Literatur des 20. Jh. zählte. Zazie dans le métro blieb zeitlebens Raymond Queneaus erfolgreichster Roman. Er soll doppelt so viel Argot enthalten wie jedes seiner übrigen Werke. Zazie, meint Wolfgang Koeppen, ist ganz Schnauze und der Roman sei aus der Sprache entstanden. Über diese Sprachlichkeit und die kongeniale wie problematische Übersetzung von Eugen Helmlé wurde viel geschrieben. Die Sprache des unübersetzbaren Romans sei Selbstzweck, er wäre ohne einen eigentlichen Inhalt, seine Wort- und Sprachspielereien würden sich auf keine außerliterarische Realität beziehen usw. Umso verwunderlicher ist sein Erfolg in zahlreichen Übersetzungen, als Buch, Film, in Adaptionen für die Bühne und als Comic. Tatsächlich betreffen die sprachlichen Experimente im Roman überwiegend die Umgangssprache und Orthographie, während seine Realitätsskepsis durch andere Mittel erreicht wird. Zazie in der Metro ist ein Roman über die Sprache, ein Großstadtroman, aber vor allem ein Roman über Zazie. Und Zazie ist ein surrealistischer Roman, was bedeutet, dass die Charaktere zwar fragmentarisch bleiben, die Motive von Triebkräften und Zufällen bestimmt werden und die Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit aufgehoben sind, aber auch, dass der Inhalt des Romans nicht in Sprachspielen, sondern in einer psychischen Realität begründet ist: »Literaturwissenschaft am Arsch«, würde Zazie sagen.

Zazie, ein Kosename für Isabelle, dessen Anfangsbuchstaben das Alphabet umspannen, kommt aus dem Dorf in das große Paris und hat den sehnlichen Wunsch, mit der Metro zu fahren: Onkel, schreit sie, nehmen wir die Metro? Doch die Metro streikt, sie ist unter der Erde eingeschlafen und mit ihr das Tagesbewusstsein. Mit dem Stillstand der Metro ist die Normalzeit ausgesetzt, und beinahe unvermerkt für den Leser betritt Zazie ein geheimnisvolles Lutetia, in dem die gewöhnliche Ordnung der Dinge aufgehoben ist.

Noch auf der Fahrt vom Bahnhof geraten Zazies Onkel Gabriel und sein Freund, der Taxifahrer Charles, in eine Meinungsverschiedenheit über die architektonischen Gegebenheiten: Ist das vielleicht nicht das Pantheon? […] Das weiß ich auch nicht. […] der Gare de Lyon? […] Invalidendom? […] Kaserne von Reuilly?, bis Gabriel ausruft: Die Wahrheit (Gebärde) […] als ob irgendwer auf der Welt wüsste, was das ist.

Onkel Gabriel ist ein Koloss, und er kippt eine Grenadine nach der anderen. Wo er hinkommt, schnuppert er nach Gerüchen, da ihm die Leute einfach stinken: Fonwostinktsnso (frz.: Doukipudonktan) lautet das erste Wort des Anti–Romans. Für Zazie wiederum riecht er nach einer Tunte, denn Gabriels malvenfarbenes Ziertaschentuch ist parfümiert mit Barbouze (Geheimagent) de Fior, – ein Männerparfüm – wie Gabriel nicht müde wird zu betonen. Der Muskelprotz ist Schönheitstänzerin (danseuse de charme) im Pfandhaus, dem bekanntesten Schwulenlokal der Stadt, wo er im Gazeröckchen den Sterbenden Schwan zum Besten gibt.

Gabriel lebt mit seiner Frau Marceline zusammen. Fünf Stufen unterhalb des Bürgersteigs vor ihrem Haus liegt die halb unterirdische Kneipe La Cave, daneben steht die Werkstatt des Schusters Gridoux, der ein Prototyp des gewöhnlichen Bürgers und eines Scherzbolds ist. Der Besitzer von La Cave heißt Turandot, er ist das Gewissen im Roman und trägt den Namen der Prinzessin aus Tausendundeiner Nacht, die – wie die Moral – denjenigen tödliche Rätsel aufgibt, die ihr verfallen. Turandot liebt seinen Papagai Laverdure (nach der Comicfigur eines unbeholfenen Piloten), und wie die Moral ihre Regeln, so wiederholt dieser stets den einen Satz: Du quasselst, du quasselst, das ist alles, was du kannst. Natürlich hat das Gewissen allein Bedenken gegen Zazie; mit dem Kopf in den Händen schreit Turandot: Zwei, drei Tage genügen, damit sie all den alten Knackern, die mich mit ihrer Kundschaft beehren, die Hand in den Hosenlatz steckt.

Die »personnage essentiel du livre« ist nach Raymond Queneaus Worten der Fürst dieser Welt (und einiger angrenzender Territorien), der von sich selbst sagt: Kaum für verschwunden erklärt von euerem seichten Bewusstsein, erscheine ich wieder als Triumphator […]. Das erste Mal erscheint er als Pédro-Surplus auf dem verlausten Flohmarkt einer prunkvollen Avenue. Zazie, die aus Gabriel und Marcelines Wohnung getürmt ist und auf der Bank Sturzbäche weint, traut ihren Augen nicht: Neben ihr steht ein Männeken in Schwarz, mit Schnurrbart und Melone, geschwärzten Brillengläsern, breiten Latschen und einem Stockschirm. Auf Anhieb hält sie ihn für einen Sittenstrolch, dann, nach ihrer eigentümlichen Beweisführung, für einen Bullen. Den Verlockungen des Überschusswarenhändlers kann sie trotzdem nicht widerstehen, sie lässt sich zum Essen einladen, gießt sich ein richtiges Bier hinter die Binde und zittert vor Begierde: Bludschins. Einfach so. […] Das wär die Masche.

Zazie ist von ihrer Mutter bei dem angeblich "homosexuellen" Paar in Sicherheit gebracht worden, damit sie sich für zwei Nächte in Paris mit ihrem Liebhaber, einem Scheich, amüsieren kann. Jeanne Lalochére ertappte Zazies momentanen Vater bei der sexuellen Belästigung ihrer Tochter. Die pubertierende Göre gibt ihren seelischen Spannungen Ausdruck, indem sie Pédro-Surplus eine blutrünstige Geschichte aufbindet, worin die Mutter ihrem besoffenen Papa mit dem Hackebeil den Kopf gespalten hat. Sie erzählt sie ihm noch ein zweites Mal, ohne in dem Polizisten Trouscaillon, mit den besagten großen Latschen, den Fürsten dieser Welt erkannt zu haben. Er heißt Trouscaillon, ruft Zazie begeistert (trousser: flachlegen, Röcke hochheben; caille: Hure), und geziert behauptet das Gör an die Adresse des Polypen: […] ich hab sie alle in die Tasche gesteckt, die Bullen wie die Richter. So (Gebärde).

Ah, Paris! ruft Gabriel mit der Begeisterung eines Feinschmeckers. Sieh mal Zazie […]. Doch Zazie findet das meiste am Arsch – ihre Lieblingswendung. Wenn es schon keine Metro gibt, interessiert sie sich brennend dafür, was ein Hormosechsueller ist, wie der Sittenstrolch Pédro-Surplus ihren Onkel, den einige Gabrielle nennen, bezeichnet hat: Was ist das eigentlich, ein Schwuler? fragte Zazie sie [die Witwe Mouaque] vertraulich […] Ein Hormosechsueller? Gibt es da Nuancen?

In dem Roman stecken Verweise auf Sartre, Shakespeare, Rimbaud, Flaubert, Marcel Proust usw., was den gewöhnlichen Leser kaum interessiert, weswegen Queneau zur Metafiktion greift und Gabriel vor dem Eiffelturm in Hamlet schlüpfen lässt: Paris ist nur ein Trugbild, Gabriel nur ein (charmanter) Traum, Zazie das Trugbild eines Traums (oder eines Alptraums) und diese ganze Geschichte das Trugbild eines Trugbilds, der Traum eines Traums, kaum mehr als das in die Maschine getippte Delirium eines idiotischen Romanciers (oh! Verzeichung). Und wenn die mannstolle Witwe Mouaque von ihrem arabischen Namen sagt, ein Allerweltsname, spielt Queneau nach Ansicht einiger Interpreten auf Je m’appelle Erik Satie comme tout le monde an, den Ausspruch des dem Surrealismus nahestehenden Komponisten, der ein farbiges Paris schilderte und skurrile Titel und rätselhafte Spielanweisungen liebte. Derweil Gabriel so geredet hat, ist er von faszinierten Touristen umkreist worden, welche, von einem Stendhal-Syndrom befallen, ihn zu ihrem Erzführer auserwählen, der sie zu der verheißenen Sainte-Chapelle geleiten soll.

Das Paar Marceline und Gabriel besitzt jeweils einen Gegenpart als Marcel und Gabrielle. Marceline ist die Antipode des Fürsten der Träume, ein Reflex des Tagesbewusstseins und damit der Vernunft. Marceline und Gabrielle können genauso wenig zusammentreffen wie Marcel und Gabriel, wo sie sich einmal nahe kommen, wird Gabriel kraftlos und Marcel bleibt im Dunkeln. Marceline gibt es nur innerhalb der Wohnung, worauf Gabriel eifersüchtig achtet: Er [Gabriel] sah Zazie fest in die Augen und fügte böse hinzu: Marceline geht niemals ohne mich aus. Zugleich bedauert er, dass Marceline ihn niemals als Gabrielle hat tanzen gesehen. Marceline spricht sanft, bewegt sich sanft, und sanft sind auch ihre Ermahnungen. Auf dem Bahnsteig hingegen, dem Grenzbereich zwischen den Welten, meint Marcel über Gabriels Verhalten: Nicht gerade glänzend.

In der Welt des Irrationalen ist selbst Marceline nicht frei von der Macht des Fürsten der Triebe. Als Mado Ptits-pieds, Turandots Bedienung in La Cave, sie in der Wohnung besucht, kommt in Marceline Marcel zum Vorschein, und sie versucht Mado Ptits-pieds zu verführen. Die romantisch surreale Stimmung zwischen den beiden erinnert an Raymond Queneaus Freund Boris Vian: Die Zeit verrann nicht schnell zwischen ihnen. In der Ferne hörten sie, wie auf den nächtlichen Straßen die Reifen langsam ihre Luft verloren. Durch das halbgeöffnete Fenster sahen sie den Mond auf dem Gitter einer Fernsehantenne schimmern, wobei er nur ganz wenig Krach machte.

Als Gabriel seine Marceline schutzlos lässt, geht der Fürst der Traumwelt zum direkten Angriff gegen die Reste der Tagesvernunft vor. Er knackt das Schloss und verschafft sich Zugang zur Wohnung. In der Küche kippt er energisch, wie einen Wodka, eine Grenadine nach der anderen aus Gabriels Flasche, seine Augen sind blutunterlaufen vor Gier (Grenadine ist alkoholfrei!). Der Fürst der Traumwelt hat vergessen, dass er sich noch am Morgen Pédro-Surplus genannt hat, und beharrt nun darauf, Inspektor Bertin Poirée (Hercule Poirot) zu sein. Der Name mag einen phonetisch-erotischen Hinweis auf den Autor enthalten, denn die Pariser Straße Bertin-Poiré aus dem 13. Jh. war einst mit der Gasse von Quenouilles (Schilfrohrkolben, Kunkel, Rocken) verbunden. Da seine Verführungskünste nicht fruchten, droht der Inspektor Marceline offen mit sexueller Gewalt, ohne viel Federlesens, und er fordert sie auf, sich zu entkleiden. Der Fürst des Irrationalen hat allerdings Probleme mit der Grammatik: Ich bekleide mich, wiederholte er schmerzvoll. Ist das ganz korrekt: ich bekleide mich? Ich begleite mich, ja, das kann man sagen, aber: ich bekleide mich? […] Scheiße, ist das kompliziert. Marceline räumt die Wohnung und flieht aus dem Fenster, indem sie sich der Steigeisen bedient und einen Sprung von einigen drei Metern abwärts vollführt. Sie trägt ein Köfferchen bei sich.

Trotz des surrealen Durcheinanders besitzt Queneaus Roman einen klassischen Höhepunkt. Nachdem Gabriel vor Touristen und Freunden den Sterbenden Schwan getanzt hat, mit künstlerischem Anspruch seinerseits, kommt es im Café Nyctalopes (Nachtblindheit) zu einem Ausbruch an Gewalt. Herden von Kellnern liefern sich eine Schlacht mit dem Kraftprotz Gabriel, dem Kneipier Turandot samt Papagei, dem Schumacher Gridoux und der Witwe Mouaque (Zazie ist dabei bewusstlos), die von einer Panzerdivision Nachtwächter und einer Schwadron Gebirgsreiter inklusive Maschinengewehr beendet wird. Das Irrationale scheint zu gewinnen: Sieh mal an, machten Gabriel, Turandot, Gridoux und Laverdure im Chor: Über den blutigen Leichnam der Witwe Mouaque steigt Trouscaillon mit dem Stockschirm, alias Pédro-Surplus alias Inspektor Bertin Poirée, und verkündet: Ja […] ich bins, Hārūn ar-Raschīd. Ich bin ich, der, den ihr gekannt und manchmal schlecht wiedererkannt habt. Fürst dieser Welt [prince de ce monde] und mehrerer angrenzender Territorien, gefällt es mir, mein Reich unter verschiedenen Erscheinungen zu durchwandern und mir dabei den Anschein der Ungewissheit und des Irrtums zu geben, die mir übrigens eigen sind.

In diesem Augenblick kommt die Rettung von einem Unbekannten. Die Protagonisten versinken plötzlich in den Boden, der Bediener des Aufzugs, der im Dunkeln steht, sagt ihnen sanft, aber nachdrücklich, ihm zu folgen […]. Er trägt das Licht der Vernunft durch den Keller des Nyctalopes und führt sie auf die Straße.

Draußen gehen die Lampen der Metro an. Die Metro fährt wieder – das Tagesbewusstsein ist aufgewacht, die Normalzeit hat wieder eingesetzt, und mit ihr kehrt Zazies Bewusstsein teilweise zurück. Der Lampenträger (lampadophore) führt die schläfrige Zazie weg mit den Worten: Außerdem hab ich ihr Köfferchen dabei. Aber ich werde wohl einiges vergessen haben. Ich hab schnell gemacht. Die Beteiligten zerstreuen sich, Turandot fliegt als Vogel davon, die anderen nehmen die Metro. Wir wollen an dieser Stelle unterschlagen, wovon manche Literaturwissenschaft hier spricht: vom mythischen Abstieg in die Unterwelt und anschließender Neugeburt; von Gridoux, der die direction Étoile nimmt und Turandot, der in Laverdure transformiert; von dem paradisischen Granatapfel und seinem Engel Laverdure, welcher an Flauberts Ein schlichtes Herz erinnert usw. – Der Leser erinnert sich, was Zazie davon hält.

Was die Touristen als Sainte-Chapelle bewundert haben, ist (vielleicht) das Handelsgericht gewesen, der kulinarische Genuss im Billardsalon Brasserie-Sphéroïde (was auf elliptische Billardkugeln schließen lässt) bestand aus choucroute (Sauerkraut), und als Paris bei Nacht erleben sie Gabriels Tanz im Gazeröckchen in einem Schwulenlokal. Zazie in der Metro lässt keine Gewissheiten aufkommen, die Verweise gehen in verschiedene Richtungen, Feststellungen werden zurückgenommen oder ins Gegenteil verkehrt. Gabriel ist ein Muskelprotz und zugleich Tänzerin mit rasierten Beinen, Marceline spricht sanft und ist ein energischer Kerl, die altkluge Zazie ist erwachsen und gleichzeitig kindlich, der Papagei legt unter Schock eine andere Platte auf, philosophiert und tauscht mit seinem Besitzer die Rollen. Und doch herrscht in dieser umtriebigen Welt der Stillstand einer Außerzeitlichkeit, wie sie Träumen eigen ist. Ohne weiteres kann man sich das Geschehen in ewiger Wiederholung denken. Wo Orientierungen fehlen, Motive aus Trieben bestehen, bleiben die Charaktere fragmentarisch und ohne Perspektive. Die Heirat von Charles und Mado Ptits-pieds ändert nichts, und selbst Zazie verschläft ihre schließliche Fahrt mit der Metro. Im Gegensatz zu den übrigen Figuren macht Zazie aber eine Entwicklung durch. Als der Kerl Marcel sie zum Bahnsteig bringt, antwortet die schläfrige Zazie auf die Frage ihrer Mutter:

Hast du die Metro gesehen?
– Nein.
– Was hast du denn getan?
– Ich bin älter geworden.


Zazies Familie fällt auseinander. Nicht nur hat sie ihren Vater verloren, nun sucht ihre Mutter in Paris ein erotisches Abenteuer. Zazie hat in dem untergründigen Lutetia etwas von ihrer Kindheit lassen müssen: Marceline konnte bei ihrer Flucht nicht alles in Zazies Köfferchen packen. Der blutige Höhepunkt in Nyctalopes, währenddessen Zazie das Willens-Bewusstsein verlor, ist der Augenblick dieses Verlustes, und in dem gleichen Reich wird Zazies Mutter sich der Gefahr bewusst, ihre Tochter zu verlieren. Jeanne Lalochére wird von einer plötzlichen Sorge geweckt: Ich darf nicht zuspät kommen. Wenn ich das Mädchen wiederbekommen will. […] Sie presst ihren Lippenstift ans Herz.

So ist Jeanne Lalochéres Abenteuer letzten Endes der Hauptgrund für die Verwirrungen in Zazies Kopf und damit für den Roman. Bereits auf den ersten Seiten hat Zazie das Verhalten ihrer Mutter kommentiert: So ist sie eben, wenn sie einen Scheich hat […] die Familie zählt dann nicht mehr.

Aber Zazie in der Metro wäre kein Roman von Raymond Queneau, wenn er die Grenze zwischen Traum und Wirklichkeit nicht überschreiten würde:

Mit einem Scheich?! – Stößt unser Paris der taghellen Vernunft etwa an die angrenzenden Territorien Hārūn ar-Raschīds?

Der grammatikalisch schwache Fürst der Ungewissheit und des Irrtums hat dies den Lesern im Gespräch mit dem Busfahrer schon Kapitel vorher verraten:

– Also wirklich … und das alles wegen der Frau, die ich heute morgen treffte.
– Die ich traf.
– Die ich trafte.
– Die ich traf ohne tee.
– Die ich traf.

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