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Brief der Herausgeber

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SIGNATUREN
Eine Zeitschrift für neue und alte Texte mehr im Netz?

SIGNATUREN
Zunächst nur als Forum.

SIGNATUREN
Für Beziehungen der Zeichen und Worte zur Poesie?


SIGNATUREN
Zur autonomen Poesie!

SIGNATUREN
Das ist aber ein Begriff aus vergangenen Jahrhunderten! Wie kann Literatur  autonom sein?

SIGNATUREN
Das wollen wir herausfinden: Dafür wird es Beiträge geben, die einen Dialog kreieren, der zum „Faden in den Kettenringen“ von Sprache führen soll. Denn wo Ähnlichkeiten und Merkpunkte sind, das zeigt die Signatur der Dinge. Sie bildet quasi eine unsichtbare Kette. Signaturen beginnt mit einem Beitrag von Wolfram Malte Fues zur „Lyrik heute“, in dem er diese mit einem Meer vergleicht und zur Diskussion stellt.

SIGNATUREN
Das Forum wird also nicht nur Texte, Essays und Diskurse enthalten, sondern auch die Leser zur Diskussion anregen?

SIGNATUREN
So ist es. Einer der Schwerpunkte sind Essays. Und jeden Monat wird ein Portrait eines Dichters, Verlegers oder Kritikers ins Netz gestellt. Außerdem sind Berichte zur Sprache der bildenden Kunst, zu Preisverleihungen und Veranstaltungen (vor allem im Münchner Raum) sowie Rezensionen vorgesehen.

SIGNATUREN
Das riecht nach akademischer Betrachtung. Wo bleibt die Primärliteratur?

SIGNATUREN
Auf der Strecke – Signaturen will sich von der beschleunigenden Kürze abwenden und lieber ausführlich vorgehen, wobei Originaltexte, aber auch Referenzwerke anderer Zeiten und Orte ihren Platz finden. Zum Beispiel im „Gedicht der Woche“. Außerdem wird zweimal jährlich ein „Münchner Poesie=Marathon“ veranstaltet, in dem aktuelle Poeten hautnah ihre ganze Arbeitskraft dem Publikum präsentieren, worüber jeweils ausführlich berichtet wird.

Kristian E. Kühn                                                                             Ulrich Schäfer-Newiger

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