„Wenn wir zu Bett gehenwo Nacht sich anlehntWind still in eine Ruhelagewenige Lichter am Uferwenden uns Fragen ab von unswirr und wahr“
„Kopf unter PappelnSpeere grün zum HimmelAufgespießt kein TropfenSommer kerbt mit seinen Farbenso und so viele Wimpernschlägebis Schatten wieder wachsen“
„Der Flusskrebs in der Donauunter der Autobahnbrückeso groß wie der Schuhden ich verlorenauf einer Raststätte“
„Feuerleiternein Balkon trägt BaströckchenLampions im Wind“
„VogelbrüderVogelschwesternIm Frühlingsregenkriechen die Würmerin lockerer Erde“
„Rote Spur von Tennissandzwischen Kleidern nassrieselt auf die Dielenbretterkaum Gewicht und Rückhandknöchelhoch Bälle am Platzneongelb Verfilztes liegtbei Netzen entspannt“